Ingenieurschule für Maschinenbau Wildau

Die Ausbildung von Ingenieuren in Wildau

Die ingenieurtechnische Ausbildung von Führungskräften und wissenschaftlich-technisches Know-how gehören in Wildau seit Schwartzkopff zusammen. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts führte der Weg der Absolventen deutscher Technischer Hochschulen zu dieser Firma. Hier war Kreativität gepaart mit hoher akademischer Fachkompetenz Einstellungsvoraussetzung. Durch solche Ingenieure wurden die von der Firma Schwartzkopff erbrachten Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet des Lokomotivbaus erst möglich.

Nicht minder erfolgreich waren die von dieser Firma bei der Ausbildung eines eigenen ingenieurtechnischen Nachwuchses beschrittenen Wege. Bereits Ende der 20er Jahre wurde von den dort arbeitenden Ingenieuren eine dem heutigen Fachhochschulniveau vergleichbare Ausbildung gefordert. Später gehörte zum Werk eine Betriebsfachschule des Lokomotiv- und Waggonbaus.

Ein Studienort wurde Wildau 1949, als aus der Betriebsfachschule die Ingenieurschule Wildau entstand und die ersten Maschinenbaustudenten immatrikuliert wurden. 1961 kamen die Fachrichtungen "Konstruktion" und "Technologie der metallverarbeitenden Industrie" hinzu.

1991 begann ein neues akademisches Zeitalter. In diesem Jahr wurde die Technische Fachhochschule Wildau gegründet.
 

© 1999 Technische Fachhochschule Wildau

52 8135, ex 52 474, vor dem Hauptgebäude der TFH
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der BMAG ist heute Sitz der TFH Wildau.
 
 

Den Text  habe ich leider bei der TFH geklaut! Entschuldigung, aber besser kann man das nicht machen!


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